Eine Performance von Nesa Gschwend, im Rahmen von Les jours des éphémères 9-10.9.2016 im Alpinen Museum in Bern.
Beteiligte Kunstschaffende dieser 4. Ausgabe des Festivals für ephemere Kunst: Christine Bänninger, Daniela Brugger, Mareike Drobny & Nicolas Vionnet, Ian Hager, Nesa Gschwend, Karin Heinrich, Jürgen Krusche, Lukas Veragut, Sibylle Völkin
Die Person löst sich aus den Falten steht auf und verlässt den Raum. Zurück bleiben Faltungen und in der Mitte die Leerstelle des Körpers und am Rand die Leerstelle des zuvor ausgebreiten Teppichs. Das Objekt bleibt als Installation bestehen, bis es zusammengerollt wird. Der Teppich wandert als nomadisches Objekt weiter und definiert erneut für kurze Zeit einen Raum.
Auszug aus der Pressedokumentation
Auszug aus der Pressedokumentation